59. Offshore Breakfast

Are you fit for CBAM?

Hiermit laden wir Sie herzlich zu unserem ersten Offshore Breakfast 2025 am 6. Februar ein und freuen uns auf ein spannendes neues Jahr voll positiver Energie.

Die Umsetzung der Strategie der EU, die europäische Industrie zu "dekarbonisieren", ist in vollem Gang. Dies betrifft auch Dekarbonisierungsinstrumente selbst – wie beispielsweise den Ausbau erneuerbarer Energien wie Offshore-Wind.

In unserem kommenden Offshore-Frühstück möchten wir CBAM in das bestehende System des ETS und der EU Dekarbonisierungsstrategie einordnen. Dr. Florian-Alexander Wesche (ab Februar 2025 Senior Counsel bei Hogan Lovells) und David Gherdane (Senior Associate bei Hogan Lovells) werden Ihnen einen Überblick über den Anwendungsbereich, die wesentliche Regelungen und die vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten geben.

Der europäische Emissionshandel (ETS) ist ein langjähriger wesentlicher Bestandteil der EU Klima- und Umweltpolitik. Im außereuropäischen Ausland gibt es aber oft keine dem ETS vergleichbaren Mechanismen, so dass dort produzierende Unternehmen keine entsprechenden Kosten zu tragen haben. Als Teil des „Fit for 55“-Maßnahmenpakets hat die EU daher mit dem Cross-Border Carbon Adjustment Mechanism (CBAM) – zu Deutsch: CO2-Grenzausgleichssystem – ein Abhilfeinstrument geschaffen. CBAM verfolgt das Ziel, außerhalb des EU-Zollgebiets produzierte emissionsintensive Güter mit dem gleichen CO2-Preis zu belegen wie in der EU hergestellte Güter, um die Verlagerung von Produktion in Länder ohne vergleichbare CO2-Bepreisung zu verhindern bzw. ein „level playing field“ herzustellen. Dies soll ab dem Jahr 2026 über den verpflichtenden Erwerb von CBAM-Zertifikaten durch Importeure gewährleitstet werden.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Offshore-Kompetenzteam

Hogan Lovells Hamburg


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