Deutscher Partner Andreas von Falck als Mitglied im internationalen Aufsichtsgremium von Hogan Lovells wiedergewählt

„At Large“ Mitglieder werden anders als regionale Mitglieder von der Gesamtsozietät gewählt. Seine zweite Amtszeit beginnt am 1. Mai 2024. In dieser globalen Funktion stärkt Dr. Andreas von Falck gemeinsam mit dem zweiten deutschen Partner im Board, Dr. Tobias Faber, die gesamtdeutsche Praxis als einen der wichtigsten Kanzleimotoren. Faber wurde für Kontinentaleuropa gewählt.

Das Board besteht aus zwölf Mitgliedern und ist sowohl Aufsichtsgremium als auch Beratungsorgan gegenüber dem international Management Committe der Kanzlei (IMC). Zentrale Aufgaben sind die Vertretung der Partner*inneninteressen und satzungsgemäße Aufgaben wie Partner*innenernennungen und -aufnahmen sowie die Eröffnung neuer Büros. Die Mitglieder des Boards entsprechen der breit aufgefächerten Geschäftstätigkeit von Hogan Lovells und bringen ihre unterschiedlichen geografischen und fachlichen Hintergründe ein. Mehr als 40 Prozent der Mitglieder im Board sind Frauen.

Hogan Lovells Partner Andreas von Falck ist Patentrechtler mit den Schwerpunkten Life Sciences und Technologie und vertritt Mandant*innen gemeinsam mit dem über 50-köpfigen Patentteam der Sozietät vor den deutschen Gerichten, dem neuen Einheitlichen Patentgericht, dem europäischen Patentamt und dem Europäischen Gerichtshof. Während seiner beinahe 30-jährigen Tätigkeit bei Hogan Lovells hatte er eine Reihe von Führungspositionen inne. 2003 wurde er Leiter des Bereichs Gewerblicher Rechtsschutz und war lange Zeit Mitglied des International Management Committee der Sozietät. Erst kürzlich wurde Andreas von Falck von Legal 500 als „Intellectual Property Lawyer of the Year“ für Deutschland ausgezeichnet. 

Tobias Faber stieß bereits 2005 als Referendar zu Hogan Lovells und wurde 2013 zum Partner ernannt. Als Mitglied der internationalen Praxisgruppe Infrastruktur, Energie, Ressourcen und Projekte berät er Projektentwickler, Projektsponsoren, Betreiber und Infrastrukturfonds bei nationalen und internationalen Projektentwicklungen sowie bei der Beilegung von projektbezogenen Streitigkeiten. Sein Schwerpunkt liegt in der Beratung komplexer Infrastruktur-, Wasser- und (erneuerbarer) Energieprojekte, vor allem in der EMEA-Region sowie in Entwicklungs- und Schwellenländern. Tobias Faber beschäftigt sich intensiv mit Digitalisierungsprojekten im Infrastruktur- und Ingenieurbereich.

Die Board-Mitglieder ab 1. Mai 2024 in der Übersicht