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Bereits in der Vergangenheit zeigte das deutsche Team, dass es seinen Einfluss als einer der Kanzleimotoren auf globaler Ebene festigt und weiter wachsen lässt. Es erreichte fortlaufend Spitzenergebnisse beim Geschäftsumsatz und besetzt zudem konstant eine Reihe strategisch wichtiger Positionen im globalen Kanzleikontext, die die Gesamtstrategie der Sozietät mitgestalten.
Neuer Managing Partner Deutschland
Stefan Schuppert kam 1996 als Rechtsanwalt zu Hogan Lovells. Bevor Schuppert 2018 Managing Partner Deutschland wurde, leitete er neun Jahre lang den größten deutschen Standort der Kanzlei, München. In seiner Amtszeit einte der Informationstechnologiespezialist und Datenschutzrechtler die vier deutschen Büros mit einer "One Germany"-Strategie und stärkte den deutschen Standort als einen der vier Hauptmotoren der Sozietät. Unter seiner Leitung konnte Hogan Lovells Deutschland sein finanzielles Wachstum Jahr für Jahr im Aufwärtstrend fortsetzen, trotz eines wirtschaftlich unsicheren Umfeldes während und nach der Pandemie. Schuppert zeigt zudem viel Engagement für Diversity, Equity und Inclusion und übernahm 2022 die Rolle des Co-Diversity & Inclusion Sponsoring Partners für EMEA, um zahlreiche Programme und Aktivitäten in der Region zu fördern.
Detlef Haß ist seit 1994 bei Hogan Lovells tätig und führt derzeit die globale Sektorgruppe Manufacturing, Energy und Industrials (MEI). Bevor er diese Position 2018 übernahm, leitete Detlef Haß bis 2016 die kontinentaleuropäische Litigation Praxis und baute eine der führenden paneuropäischen Praxen für Prozessrecht auf. Er ist als einer der führenden Anwälte für die Lösung komplexer Wirtschaftskonflikte bekannt, in jüngster Zeit verstärkt im Zusammenhang mit Lieferkettenthemen. Er hat langjährige Erfahrung in der Prozessführung und Mediation.
"Unter Stefan Schupperts Führung ist unsere Kanzlei in den letzten Jahren zu einer der Top-Kanzleien in Deutschland aufgestiegen", sagt Haß. "Ich freue mich darauf, das Profil unseres deutschen Standortes durch unsere Schlüsselindustrien wie Automotive, Financial Services, Energy, Technology und Life Sciences weiter voranzutreiben.“
IPMT-Führungswechsel
Burkhart Goebel kam 1997 als Anwalt zu Hogan Lovells in das Hamburger Büro und hatte verschiedene Führungspositionen innerhalb der Sozietät einschließlich Praxisleitung und Beteiligung am Aufbau des Madrider Büros inne. Er war seit 2014 als Regional Managing Partner für Kontinentaleuropa tätig, bevor er 2018 Managing Partner der globalen IPMT Praxis wurde. Unter seiner Führung konnte die herausragende Marktpositionierung des Hogan Lovells IPMT Teams gefestigt und weiter ausgebaut werden, nicht zuletzt in den USA. Goebel nahm zuletzt den begehrten Juve Preis als „Kanzlei des Jahres IP 2022“ entgegen und gilt als einer der führenden IP Anwälte Deutschlands.
Miriam Gundt begann ihre Karriere bei Hogan Lovells 2006 im Düsseldorfer Büro und wurde 2015 Partnerin in der IPMT-Praxis. Derzeit ist sie Practice Area Leader für IPMT EMEA, eine Rolle, die sie seit 2020 innehat. Gundt gilt als "Go-to"-Anwältin für die Koordinierung internationaler Patentstreitigkeiten und Durchsetzung von Rechten des geistigen Eigentums in verschiedenen europäischen Rechtsordnungen. Sie war von 2018 bis 2021 Lead Partnerin für Diversity & Inclusion in Europa und koordinierte verschiedene Initiativen, mit denen die Kanzlei die Vielfalt der Belegschaft fördert und den Frauenanteil weiter erhöht.
"Ich freue mich auf meine neue Rolle. Ich möchte an den enormen Erfolg unserer Praxisgruppe anknüpfen, den wir unter der Leitung von Burkhart Goebel erreichen konnten", sagt Gundt. "Wir sind als eine der führenden Kanzleien für komplexe, jurisdiktionsübergreifende Mandate anerkannt. Es ist ein großer Schritt, die nächste globale Leiterin dieser Praxisgruppe zu sein, die bereits eine so hohe Anerkennung auf dem Markt erreicht hat".