Hogan Lovells 2024 Election Impact and Congressional Outlook Report
Dr. Sebastian Lach
Partner
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Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
Als Ansprechpartner für Compliance und interne Ermittlungen hat Sebastian Lach zahlreiche Mandanten beim Aufbau von Compliance-Systemen beraten. Er hat ferner eine Vielzahl von strafrechtlichen Angelegenheiten (z. B. Bestechung, Betrug, Veruntreuung) mit Bezug zu mehr als fünfzig Ländern begleitet, häufig mit FCPA- und SEC/DOJ-Implikationen. Sebastian Lach hat zu mehr als zwanzig Cross-Border-Untersuchungen beraten, die meisten davon für Fortune-500- oder DAX-40-Unternehmen.
Auf dem Gebiet der Produkthaftung und Produktsicherheit begleitete und koordinierte er komplexe (potentielle) Haftungsfälle in mehr als siebzig Ländern sowie über fünfzig Rückrufaktionen. Sebastian Lach hat Mandanten in mehr als hundert Gerichtsverhandlungen in allen Instanzen vor dem BGH und bei Vorlagen vor dem EuGH vertreten. Er berät häufig Fortune-500- und DAX-40-Unternehmen in grenzüberschreitenden Lieferstreitigkeiten.
Sebastian Lach gilt europaweit als führender Anwalt für Compliance und Produkthaftung, v. a. in den Bereichen Automotive, Life Sciences, IT und der Elektroindustrie.
Mandanten beschreiben ihn als "dominierende Figur auf seinem Gebiet" mit "wirtschaftlichem Scharfsinn" und "innovativem Denken" (Who's Who Legal). Chambers Europe bezeichnet ihn als "fantastischen Anwalt", der "auf Vorstandsebene vorzeigbare Rechtsberatung" leistet.
Sebastian Lach leitet die deutsche IWCF-Praxis.
Beratung eines DAX-40-Unternehmens zu produktbezogener Compliance und Gewährleistung gegenüber einer Vielzahl in- und ausländischer Kunden im Rahmen einer internen Untersuchung in mehr als 50 Ländern, einschließlich strafrechtlicher Verfahren.
Beratung eines weltweit führenden Automobilherstellers zu rechtlichen und ethischen Risiken einer privaten Ermittlung zu angeblich wettbewerbswidrigen Handlungen von Zulieferern in Europa und Asien.
Durchführung einer internen Untersuchung im Zusammenhang mit Korruptionsvorwürfen gegen einen weltweit führenden Lebensmittelhersteller (Fortune 500) in zahlreichen asiatischen Ländern, einschließlich FCPA-, SEC- und UK Bribery Act-Implikationen.