Dr. Morten Petersenn

Morten Petersenn werden häufig Fragen gestellt wie "Dieses Produkt verletzt unsere Rechte, wie können wir den Vertrieb am besten stoppen?", "Wie schnell kann ein gerichtliches Verbot erreicht werden?", "Können wir eine einstweilige Verfügung beantragen?", "Kann ich bei Gericht sogar ein EU-weites Verbot erreichen?", "Sollte der Verletzer abgemahnt werden?" oder "Steht uns Schadensersatz zu?".

Morten Petersenn vertritt jedoch nicht nur die Kläger-, sondern auch die Beklagtenseite. Gängige Fragen, die hier gestellt werden, sind: "Wie kann ich mich gegen ein mögliches gerichtliches Verbot absichern?" oder "Kann ich mich mit einer gerichtlichen Schutzschrift oder sogar einer Widerklage verteidigen?". Auch bei all diesen Fragen steht Morten Petersenn seinen Mandanten sowohl bei der streitigen Auseinandersetzung vor Gericht als auch beratend bei der Suche nach pragmatischen und praktischen Lösungen zur Seite.

Eine besondere Expertise von Morten Petersenn liegt im Bereich des Internets. Er berät eine Vielzahl von Mandanten aus der Technologie-Branche, die seine Erfahrung zu Haftungsfragen auf Seiten von Plattformen, Intermediären und Online-Shops schätzen. Morten Petersenn hat zahlreiche Mandanten zum Europäischen "Gesetz über digitale Dienste" (DSA) und entsprechenden nationalen Gesetzen beraten. In der Mode- und Luxusgüterindustrie hat er Mandanten bei Fragen des Parallelimports mit Ursprung außerhalb der EU vertreten. Außerdem berät er regelmäßig zu Nachahmerprodukten und Lookalikes. Im Bereich des Wettbewerbsrechts berät er häufig zu irreführenden Angaben und vergleichender Werbung.

Morten Petersenn unterrichtete viele Jahre "IP Litigation" in LL.M. Master-Studiengängen an der Bucerius Law School in Hamburg.

Best Lawyers zeichnet Morten Petersenn seit Jahren für den Bereich IPMT aus.